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Semiempirische MO-Berechnungen zu den Wirkungsmodi von zweikernigen Zink-Hydrolasen

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung von 1998 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5159460
 
Ein Spektrum von Molekülorbital-Rechenmethoden (vorwiegend semiempirische MO- und QM/MM-Hybridmethoden) wird eingesetzt, um die Wirkungsmodi und Reaktionsmechanismen von binuklearen Zink-Hydrolasen zu bestimmen. Das erste Zielsystem, die bovine lens Leucin-Aminopeptidase, wurde in der ersten Förderperiode erfolgreich untersucht. In der zweiten Förderperiode sollen die Hydrolasen bakterielle Aminopeptidase, Carboxypeptidase G2 und b-Lactamase II ("Penicillinase") untersucht werden, sowie die Ergebnisse mittels DFT-Berechnungen validiert werden. Ferner soll eine eingehende Analyse der Reaktionsmechanismen zeigen, ob bei den Wirkungsweisen der Zinkenzyme Parallelen, vielleicht sogar ein gemeinsames Grundprinzip, vorliegen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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