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Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit imprägnierter, mineralischer Baustoffe

Fachliche Zuordnung Bauwesen und Architektur
Förderung Förderung von 1999 bis 2000
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5164334
 
Zur Beurteilung der Eignung von Hydrophobierungen oder hydrophob aushärtenden Imprägnierungen sind insbesondere die feuchtetechnischen Kennwerte des imprägnierten mineralischen Baustoffes von Interesse. Es soll ein Vergleich zwischen nach DIN 52615 bestimmten Wasserdampfdurchlässigkeiten µ und einem alternativen Verfahren zur Wasserdurchlässigkeit durchgeführt werden. In dem alternativen Verfahren befinden sich die Proben hinter der hydrophoben Zone im Bereich freier kapillarer Wassersättigung; also deutlich oberhalb des Sorptionsfeuchtebereiches. Dieser Feuchtezustand ist von großer baupraktischer Bedeutung. Dieses Verfahren wurde bislang nur in Tastversuchen genutzt. Erste Ergebnisse deutsch darauf hin, daß die Entfeuchtung eines rückwärtig durchnäßten Bauteils durch eine Imprägnierungsmaßnahme in einem erheblich stärkerem Maß beeinträchtigt wird, als dies bisher angenommen wurde.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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