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Integration zwischen Labor-simulierte Störungszone Rutschereignisse und akustische Welle Messungen

Antragsteller Dr. Matt Ikari, Ph.D.
Fachliche Zuordnung Physik des Erdkörpers
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 517290791
 
Trotz stetiger Fortschritte und vorangehende Forschung, große Erdbeben stellen eine ständige gesellschaftliche Gefahr dar, im großen Teil wegen Schwierigkeiten mit dem Vorhersagen. Geophysikalische Beobachtungen können grundsätzliche Information bezüglich deren Geschensort und grobes Timing, aber eins vollständigen Wissens braucht man dafür Rutschung auf Störungszonen als geophysikalischer Prozess zu verstehen, welche Laborexperimenten dafür vorsorgen. Aktuelle wissenschaftliche Durchbrüche zeigen, dass antreiben bei realistisches bei Erdplattengeschwindigkeit um cm/yr Reibungsinstabilität enthüllt. Diese Instabilität können nicht nur Erdbeben verursachen, aber auch eine Reihe von sogenannte “Langsamerdbeben” in natürliche Proben auslösen, Phenomänen die bei schneller Testgeschwindigkeiten nicht geschehen werden.Hiermit in diesem Antrag schlage ich vor, dass Tendenz zu der Instabilität, welche am Plattengeschwindigkeit beim Testen auftaucht, zur wissenschaftlichen Gunst auszunutzen. Für spezifische Proben, die wir durch Reibungsmessungen als Instabil festlegen können, werden wir Rutschereignisse erzwingen und auch manipulieren, durch das Kontrolparameter einstellen (Normalkraft und Testmaschine Steifigkeit). Wir werden dann die Eigenschaften des Rutschereignisse messen, und durch eine geplante eingebaute akustisches Schallmessungsystem akustische Wellen, die daraus entstehen könnten (AEs), auch messen. Solche Messungen werden einen direkten Vergleich zwischen Laborergebnisse und Gelände Beobachtungen ermöglichen. Die AE Daten können wir mit Künstlicher Intelligenz Programme bearbeiten oder mit mikrostrukurelle Analysen integrieren, damit wir bestmöglich wissenschaftliches Mustern identifizieren können. Das hiermit beantragte Projekt richtet sich auf wichtige ungelöste Fragen in Erdbebenwissenschaft, zum Beispiel die Eigenschaften des Langsamerbebens, Bedingungen für (schnelle) Erdbeben, und die mögliche Feststellung von Mustern in die mechanische oder AE Daten, die als Indizen für bevorstehende Erdbeben darstellen und damit Erdbeben Vorhersagens verbessert werden können.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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