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Kopplung globaler Eigenschwingungen durch die Konvektion in der Sonne
Antragsteller
Professor Dr. Michael Stix
Fachliche Zuordnung
Astrophysik und Astronomie
Förderung
Förderung von 1999 bis 2003
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5184986
Geschwindigkeits- und Temperaturfluktuationen in der Konvektionszone der Sonne führen zur Kopplung der solaren globalen Eigenschwingungen. Die Effekte dieser Kopplung äußern sich in Aufspaltung und Verschiebung der Schwingungsfrequenzen. Im vorliegenden Projekt sollen derartige Effekte in einer Störungsrechnung untersucht werden. Dabei wird - unter Berücksichtigung der durch die Kugelflächenfunktionen gegebenen Auswahlregeln - die Kopplung von beliebigen Eigenschwingungen mit nahe benachbarten Frequenzen zugelassen. Es ist ferner geplant, neuere Beobachtungsergebnisse im Hinblick auf die berechneten Effekte zu analysieren.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen