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Massenspeichersystem für Simulations- und Observationsdaten

Fachliche Zuordnung Geophysik und Geodäsie
Förderung Förderung in 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 52015230
 
Der vorliegende Antrag dient dem Ausbau der bereits am Lehrstuhl für Geophysik vorhandenen Massenspeicherinfrastruktur auf Basis von Network Appliance Storage Systemen (ein NetApp Filer FAS3020 ist bereits seit Dezember 2005 im Betrieb). Die Verknüpfung von Simulations- und Observationsdaten zum Verständnis komplexer geophysikalischer Prozesse hat in den letzten Jahren international erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Münchener Geophysik ist mit ihrem Linux-Rechencluster und den Rechenzeitkontingenten auf dem Bundeshöchstleistungsrechner einerseits, sowie dem Geophysikalischen Observatorium in Fürstenfeldbruck und dem Erdbebendienst Bayern andererseits, in einer guten Ausgangslage zur Erzeugung bzw. Erhebung entsprechender Daten. Ihre Speicherung und schnelle Bereitstellung für kombinierte Auswertemodelle erfordert jedoch eine Massenspeicher-Infrastruktur mit hoher Verfügbarkeit und Kapazität. Dies gilt einerseits für die lokale Nutzung durch Forscher vor Ort, andererseits aber auch für die Bereitstellung von Daten im internationalen Kontext. Die technischen Anforderungen der konzipierten Infrastruktur können durch die Verwendung von NetApp Produkten besonders gut erfüllt werden. Eine ausführliche Diskussion erfolgt in den beigelegten Unterlagen.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 7130 Magnetplatteneinheiten und Steuergeräte
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
 
 

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