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Modellierung metallischer Werkstoffe mit bidirektionaler Faserverstärkung - Simulationen zur Schädigung unter besonderer Berücksichtigung des statistischen Faserbruchverhaltens
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Heinz Ismar
Fachliche Zuordnung
Mechanik
Förderung
Förderung von 1995 bis 2002
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5203828
Der vorliegende Antrag steht unter dem Leitthema "Modellierung metallischer Werkstoffe mit bidirektionaler Faserverstärkung". Dies war auch das Leitthema im Vorantrag, so daß - um Wiederholungen zu vermeiden - auf die dort in der Zusammenfassung gegebene Begründung für das Vorhaben verwiesen wird. Da ein Bericht über die Ergebnisse beigefügt ist, kann der Umsetzungsgrad der Zielvorgaben des Vorantrags beurteilt werden. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse kann heute gesagt werden, daß eine weitreichende Komplettierung der Modellierung durch Einbeziehung des stark streuenden Faserbruchverhaltens möglich ist. Es ist zu erwarten, daß die dadurch ausgelösten Interaktionen mit der Grenzfläche und der Matrix einen großen Einfluß auf die Schädigung im Gesamtverbund haben. Bei Implementierung eines statistischen Faserversagens in das Verbundstoffmodell wird sicher somit eine deutlich verbesserte Werkstoffbeschreibung möglich. Daher steht auch der vorliegende (auf ein Jahr) befristete) Fortsetzungsantrag unter dem Arbeitsthema "Simulationen zur Schädigung in MMCs unter besonderer Berücksichtigung des statistischen Faserbruchverhaltens".
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen