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In situ Verformungsexperimente mit partiellgeschmolzenen Analogmaterialien während Kristallisation und Aufschmelzung

Fachliche Zuordnung Mineralogie, Petrologie und Geochemie
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5204426
 
Die Anwesenheit geringer Schmelzanteile verursacht große Änderungen der Verformungsmechanismen, der Viskosität und der Rheologie der Kontinentalen Kruste. Das primäre Ziel dieses Projektes ist die Beobachtung und die Festigkeitsmessung von syntektonisch kristallisierenden und aufschmelzenden Aggregaten in einem "In situ" Verformungsapparat. Dies wird uns erlauben, die mikrostrukturellen Änderungen des Aggregates auf die Änderungen der finiten Verformung und des Schmelzanteils zurückzuführen. Weiterhin werden diese Änderungen mit Zunahme und Abnahme der Probenfestigkeit korreliert.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Professor Dr. Mark R. Handy
 
 

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