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Erstellung eines Konzeptes zur Validierung von Prozeßinformationen als Bestandteil einer vertikalen integrierten Anlagen- und Prozeßüberwachung

Fachliche Zuordnung Automatisierungstechnik, Mechatronik, Regelungssysteme, Intelligente Technische Systeme, Robotik
Förderung Förderung von 1999 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5208520
 
Die Anlagen- und Prozeßüberwachung ist ein wesentlicher Bestandteil für eine qualitätsgesicherte Produktion. Zunehmend rückt jedoch die Bedeutung der Anlagen- und Prozeßüberwachung als Voraussetzung für eine weitere Automatisierung von Prozessen in den Blickpunkt des Interesses. Dazu ist eine neue Herangehensweise an das Thema Überwachung erforderlich, die insbesondere den Gesichtspunkt der vertikalen Integration von Überwachungsfunktionen des Sensorsystems bis zum Gesamtüberwachungssystem berücksichtigt. Ein wichtiger Bestandteil einer intelligenten Anlagen- und Prozeßüberwachung ist es herauszufinden, ob die ermittelten Prozeßinformationen mit den tatsächlichen Werten übereinstimmen. Dieser Vorgang wird "Validierung einer Prozeßinformation" genannt. Ziel dieses Vorhabens ist es, ein standardisiertes Konzept zur Validierung von Prozeßinformationen zu erarbeiten, das sukzessive auf allen Überwachungsebenen angewendet werden kann. Ausgangspunkt hierfür ist die Einführung eines Validierungsindexes, der ein Muß für die Glaubwürdigkeit darstellt, daß die ermittelte Prozeßinformation mit dem tatsächlichen Prozeßwert absolut und dynamisch ausreichend genau übereinstimmt. Das zu erstellende Konzept sieht vor, sowohl einfache Standardprüfverfahren als auch komplexe Prüfverfahren zur Ermittlung des Validierungsindexes in einen einheitlichen Rahmen zu integrieren
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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