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Adaptationsstrategien in der familiären Kommunikation zwischen Aphasikern und ihren Partnerinnen

Antragsteller Professor Dr. Peter Auer
Fachliche Zuordnung Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung Förderung von 2000 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5217351
 
Ziel des Forschungsprojekts ist die Erforschung kommunikativer Strategien, mit denen Aphasiker und ihre Lebenspartnerinnen sich auf die Folgen der Erkrankung einstellen und die negativen Auswirkungen für die familiäre Kommunikation bearbeiten. Dazu werden in einer Longitudinaluntersuchung - zwölf Monate ab Rückkehr des Aphasikers in seine häusliche Umgebung - Videodaten von familiären Kommunikationen erhoben und daraufhin analysiert, ob beide Interaktionspartner gemeinsam ihr kommunikatives Verhalten in einer Weise ändern, die als (positive oder negative) Anpassung an die aphasische Störung zu interpretieren ist.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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