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Multikonfigurationstheorie der elektronischen Struktur für die Röntgenspektroskopie

Fachliche Zuordnung Theoretische Chemie: Elektronenstruktur, Dynamik, Simulation
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 521855965
 
Die Fortschritte in der experimentellen Röntgenspektroskopie stimulieren auch die theoretischen Entwicklungen durch neue Herausforderungen. Dabei ist es notwendig, gleichzeitig sowohl Genauigkeit als auch Flexibilität der Rechenmethoden zu erhöhen. Näherungen auf der Grundlage der multikonfigurationellen Methode des selbstkonsistenten Feldes bei eingeschränktem aktivem Raum haben ihre Effizienz für Berechnungen an Übergangsmetallenkomplexen schon demonstriert. Während des letzten Jahrzehntes wurden neuere Methoden, wie die zweite Generation der density matrix renormalization group oder multikonfigurationelle pair-density Dichtefunktionaltheorie, entwickelt, die es ermöglichen, größere Anteile der statischen und dynamischen Elektronenkorrelation zu berücksichtigen. Ziel dieses Projekts is die Anpassung und Überprüfung der Anwendbarkeit dieser neuen Methoden für die Beschreibung rumpfangeregter Zustände, sowie die Implementierung weiterer methodologischer Aspekte.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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