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Theorie(n) historischer Intermedialität des Films in intermedialer Perspektive traditioneller künstlerischer und neuer elektronischer Medien. Im internationalen Forschungsfeld exemplarische Untersuchungen zur medialen Blick-Konstruktion

Fachliche Zuordnung Theater- und Medienwissenschaften
Förderung Förderung von 1995 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5223798
 
Das Teilprojekt 'Theorie(n) historischer Intermedialität des Films' hatte von Anfang an eine doppelte Aufgabe: Im Rahmen der Erarbeitung (1) einer Theoriegeschichte des Films sind (2) Schnitte intermedialer Beziehungen des Films zu parallelen Diskursen und Künsten bzw. traditionellen Medien zu legen und im Sinne einer historischen Theorie der Intermedialität kenntlich zu machen. Nachdem unterschiedliche Parameter für die Beschreibung intermedialer Prozesse in Anspruch genommen wurden, wird sich die Arbeit nun ganz auf das bereits eingeführte Konzept der 'Figuration' in der Beschreibung szenischer Konstellationen medialer Beziehungen konzentrieren. Es gilt, sowohl das Konzept der 'Figuration' weiterzuentwickeln, als auch im theoriegeschichtlichen Rahmen auf den Film anzuwenden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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