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Beanspruchungsgerechte Osteosyntheseplanung komplexer, gelenkinvolvierender Frakturen der proximalen Tibia

Fachliche Zuordnung Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5225868
 
Ziel ist die Entwicklung eines Verfahrens zur beanspruchungsgerechten Planung von Osteosynthesen. Durch individuelles Anpassen von Osteosynthesen zur Versorgung gelenkinvolvierender Frakturen der proximalen Tibia soll unter Berücksichtigung der lokalen mechanischen Bedingungen und der lokalen Knochenqualität eine auch mittelfristig hinreichende Stabilität der knöchernen Rekonstruktion erreicht werden. Das Verfahren soll helfen, übungsstabile Osteosynthesen auch unter extrem komplexen geometrischen und mechanischen Rahmenbedingungen zu erreichen, das Ausmaß postoperativer Fehlstellungen zu reduzieren, die knöcherne Rekonstruktion der Gelenkflächen zu verbessern und somit auch die sich anschließende Heilungs- und Behandlungszeiten zu reduzieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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