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Globale inverse Probleme der Ungleichungsmechanik mit Optimierungsverfahren und Methoden der Neuroinformatik: Anwendung zur Rißidentifizierung

Fachliche Zuordnung Mechanik
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5226385
 
In diesem Projekt sollen geeignete effektive numerische Verfahren für das Schädigungidentifizierungsproblem, insbesondere für Probleme der Ungleichungsmechanik (z.B. Kontaktprobleme) entwickelt und getestet werden. Die Schädigung kann entweder die Form eines Risses oder eines Loches haben, die mit geeigneten nichtlinearen konstitutiven Riß- oder Rand-Gesetze modelliert werden... Ziel der Arbeit ist es, die Anwendbarkeit innovativer Methoden für die effektive Lösung globaler inverser Probleme der Ungleichungsmechanik zu untersuchen, deren Effizienz zu vergleichen und ihren Einsatz bei praktischen Problemen anhand von ausgewählten Beispielen zu diskutieren. Die entwickelten Methoden können im Bereich des Bauingenieurwesens und des Maschinenbaus benutzt werden, insbesondere für die Weiterentwicklung von zerstörungsfreien Untersuchungsmethoden und für den Bau von entsprechenden Prüfgeräten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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