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Strukturprobleme hochkoordinierter, sigma-gebundener Organometallverbindungen
Antragsteller
Professor Dr. Konrad Seppelt
Fachliche Zuordnung
Molekülchemie
Förderung
Förderung von 2000 bis 2004
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5227601
Herstellung von Übergangsmetallverbindungen, die (fast) nur Methylgruppen als Liganden tragen. Strukturuntersuchung derselben, um die Strukturanomalien (z. B. verzerrtes trigonales Prisma versus Oktaeder) genauer zu untersuchen. Als Übergangsmetalle kommen im wesentlichen Molybdän und Rhenium in Frage, Techneticum ebenfalls, bleibt aber wegen seiner Radioaktivität ein Sonderfall. Die Techniken zur Übertragung von Methylgruppen und Phenylgruppen sollen auch auf ausgesuchte Hauptgruppenverbindungen übertragen werden. So ist die Darstellung von Pentaphenyliod und Pentamethylphosphor geplant.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen