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Neuronale Grundlagen des visuellen Arbeitsgedächtnisses

Fachliche Zuordnung Allgemeine, Kognitive und Mathematische Psychologie
Förderung Förderung von 1998 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5464788
 
Aufbauend auf unsere Befunde zur Relevanz handmotorischer Schemata beim Aktivhalten von manipulierbaren Objekten im Arbeitsgedächtnis sollen weitere repräsentationale Charakteristika des visuellen Arbeitsgedächtnisses und deren neuronale Grundlagen mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) ermittelt werden. Zum einen soll die Modulierbarkeit handmotorischer Schemata durch einzelne Handlungs- (Handlungsziele) und Aufgabenparameter (Wiederholung und subliminale Präsentation) bestimmt werden. Zum zweiten soll anhand handmotorischer Schemata die Interaktion inhaltsspezifischer und erfahrungsspezifischer Repräsentationen des visuellen Arbeitsgedächtnisses geprüft werden. Den dritten Arbeitsschwerpunkt wird die Frage bilden, ob sich mittels lexikalischen Inputs weitere inhaltsspezifische Repräsentationsformen des visuellen Arbeitsgedächtnisses inklusive ihrer neuronalen Grundlagen identifizieren lassen.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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