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Analyse von Infektionsmechanismen auf zellulärer und subzellulärer Ebene mittels konfokaler Laser-Scanning-Mikroskopie

Fachliche Zuordnung Parasitologie und Biologie der Erreger tropischer Infektionskrankheiten
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5237056
 
Die konfokale Laser-Scanning-Technologie (KLaST) hat sich zu einer Schlüsselmethode der zellulären Mikrobiologie entwickelt. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, Interaktionen zwischen Infektionserregern und Wirtszellen zu studieren, Lokalisationsstudien von bestimmten Proteinen durchzuführen und Informationen über die Expression bestimmter Gene zu gelangen. Im Rahmen dieses Projektes sollen verschiedene Fragestellungen von Arbeitsgruppen des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie und den Nachwuchsgruppen des Zentrums für Infektionsforschung bearbeitet werden. Dabei spielen Bakterien-Wirtszell-Interaktionen bei pathogenen Enterobakterien und Legionellen, sowie die Analyse von Biofilmen, die von Staphylokokken aufgebaut werden, eine Rolle. Weiterhin sollen Wechselwirkungen von eukaryontischen Parasiten und pathogenen Pilzen mit Wirtszellen studiert werden. Wir erwarten uns von dem Projekt grundlegende Einsichten in die Mechanismen der Pathogen-Wirts-Interaktion.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Großgeräte Konfokales Laser Scanning Mikroskop
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Beteiligte Person Dr. Tobias Ölschläger
 
 

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