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Entwicklung rechnerunterstützter Methoden zur Beschreibung und Bewertung von Konstruktionsprozessen und -ergebnissen

Fachliche Zuordnung Konstruktion, Maschinenelemente, Produktentwicklung
Förderung Förderung von 1997 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5237514
 
Das in dem Folgezeitraum zu verfolgende Ziel ist, die in dem ersten Abschnitt des Forschungsvorhabens hergeleitete Methodik zur Prozeßbeschreibung und -optimierung weiterzuentwickeln. Dazu sind Algorithmen zu generieren, die zum einen das über die Prozeßbeschreibungssprache erzeugte Prozeßmodell auf Konsistenz prüfen und zum anderen durch den Zugriff auf die Daten eine auf das gesamte Prozeßmodell bezogene, automatisierte Optimierung des Prozesses unterstützten. Um die Ergebnisse der Prozeßbewertung und Optimierung für den Anwender nachvollziehbar zu machen, sind die rechnerinternen Informationen in standardisierte Notationen zur Präsentation des Prozesses mit unterschiedlichen Sichten umzusetzen. Durch die Definition intelligenter Automatismen sollen die in dem Prozeßmodell abgelegten Informationen interpretiert und in weiterführende, den Konstrukteur bei der Bearbeitung seiner Aufgaben unterstützende Funktionalitäten umgesetzt werden. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der systemtechnischen Realisierung der Navigierfunktionalität (Teilprojekt Prof. Luczak) und der kontextsensitiven Bereitstellung von Anwendungssystemen (Teilprojekt Prof. Luczak) und der kontextsensitiven Bereitstellung von Anwendungssystemen (Teilprojekt Prof. Beitz). Hierzu ist eine Kopplung zwischen der produktbeschreibenden CAD-Umgebung und dem prozeßbeschreibenden System vorzunehmen. Zur Umsetzung des Gesamtkonzeptes ist der im Zwischenbericht, Teilprojekt Prof. Krause, Kapitel 6 vorgestellte Systementwurf um die Funktionalitäten der Teilprojekte Prof. Beitz/Prof. Luczak zu erweitern, in eine realisierbare Systemarchitektur zu überführen und die einzelnen Komponenten sowie möglich durch marktgängige Systeme zu substituieren. Die nicht verfügbaren Systemkomponenten sind zu entwickeln.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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