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Formale Fehlerbaumanalyse, Spezifikation und Testen von hybriden Echtzeitsystemen in Anwendung auf die Servicerobotik

Fachliche Zuordnung Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5239308
 
In diesem Projekt sollen formale Methoden entwickelt bzw. angepaßt werden, die geeignet sind, eine große Klasse von Servicerobotik-Anwendungen als sichere Systeme zu gestalten. Das Verfahren läßt sich allgemein nutzen, um Sicherheitsanforderungen an hybride Echtzeitsysteme zu spezifizieren und deren Einhaltung nachzuweisen. Die Anwendung der Methode auf den Bremer Autonomen Rollstuhl ist zentraler Bestandteil des Vorhabens. Auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Rehabilitationsrobotik ist die Idee des beweisbar korrekten Systemverhaltens bisher nur in Ansätzen vorhanden. Dies gilt insbesondere für Fälle, in denen die Anforderungen der gemeinsamen Steuerung durch Mensch und Maschine zu berücksichtigen sind. Das Arbeitsprogramm umfaßt die Aufgaben "Formaler Sicherheitsentwurf unter Einbeziehung der Echtzeitanforderungen eines eingebetteten Systems"; "Systematische Behandlung durch gemeinsame Steuerung induzierter Bedrohungen", die "Spezifikation des Kommunikationsverhaltens" sowie die Validation und das "Testen des Gesamtsystemverhaltens".
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Jan Peleska
 
 

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