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Unsicherheit und Heterogenität in Netzwerk-Meta-Analysen mit kleinen Untergruppen und wenigen Studien (C02)
Fachliche Zuordnung
Epidemiologie und Medizinische Biometrie/Statistik
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 499552394
Wir werden Ansätze entwickeln, um Subgruppen-Behandlungseffekte und Behandlungseffekte, die von Merkmalen nach der Randomisierung abhängen, in Netzwerk-Meta-Analysen mit wenigen Daten auf Patientenebene zu untersuchen. Dies wird Lösungen bieten, um 1) Patientenmerkmale mit starken prädiktiven Eigenschaften in Bezug auf das interessierende Ergebnis zu identifizieren, 2) Behandlungseffekte innerhalb der ausgewählten Untergruppen zu schätzen, wobei der Schwerpunkt auf der Quantifizierung von Unsicherheit und Heterogenität liegt, und 3) Empfehlungen für das Hinzufügen von Daten über neue Studien zu geben.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1597:
Small Data
Antragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen
Dr. Adriani Nikolakopoulou; Professorin Elisabeth Schramm, Ph.D.