Detailseite
Projekt Druckansicht

"Neue Bahnen". Robert Schumann und seine musikalischen Zeitgenossen

Fachliche Zuordnung Musikwissenschaften
Förderung Förderung von 2000 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5250316
 
Der Titel des Sammelbandes bezieht sich auf die Überschrift des berühmten Artikels in der Neuen Zeitschrift für Musik, in dem 1853 Schumann auf das junge Genie Johannes Brahms hinwies. Die drei Beiträge zum Verhältnis Schumann-Brahms stehen so im Zentrum von neuen Forschungen zum Verhältnis Schumanns zu seinen Zeitgenossen: bekannten wie Franz Liszt, Carl Reinecke oder Theodor Kircher, vor allem zu aufstrebenden wie Brahms selbst: u.a. Joseph Joachim, Woldemar Bargiel, Ferdinand David, Karl Ritter, Else Müller, Eduard Wilsing. Neue Quellen wie unveröffentlichte Briefe, Widmungen usw. zeichnen ein personales und kompositorisches Beziehungsgeflecht um Schumann, das aus der einsichtigen Sicht auf die 'Großen' in die musikhistorische Vielfalt des 19. Jahrhunderts führt.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung