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Phänomenologische Aspekte der Stringtheorie
Antragsteller
Professor Dr. Jan Louis
Fachliche Zuordnung
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung
Förderung von 2000 bis 2007
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5251340
Stringtheorie ist eine physikalische Theorie zur Beschreibung der Natur bis hin zu sehr kleinen Längenskalen (=10-35m). Sie eröffnet die Möglichkeit, Teilchenphysik und Gravitation in einem vereinheitlichten Konzept zu beschreiben. Der direkte Kontakt mit der Teilchenphysik ist bisher nur qualitativ gelungen, quantitativ sind aber verschiedene Aspekte, wie z.B. die Brechung der Supersymmetrie weitgehend unverstanden. In den letzten Jahren ist es nun möglich geworden, auch nicht-störungstheoretische Effekte in der Stringtheorie quantitiv zu kontrollieren. Das hier vorgestellte Projekt will die teilchenphysikalischen und phänomenologischen Konsequenzen dieser Entwicklungen untersuchen.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme