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Funktionelle Charakterisierung des Gesichtsfeldes bei cerebralen Teilschädigungen mittels Methoden der Psychophysik

Fachliche Zuordnung Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5253245
 
Entwicklung der Methodik einer komplexen, kriteriumsfreien Perimetrie zur Charakterisierung der Übergangsbereiche bei Hemianopien und Durchführung der Charakterisierung an Gruppen ausgewählter Patienten. Dabei sollen moderne Verfahren der Psychophysik zum Einsatz kommen wie adaptive Schwellenbestimmung, forced-choice-Verfahren, Bestimmung psychometrischer Funktionen und Verfahren der Signalentdeckungstheorie. Die in die Perimetrie zu integrierenden perzeptuellen Leistungen sind Reizdetektion, Kontrastempfindlichkeit, Mustererkennung, Zeitauflösung und Crowding.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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