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Lean-Production als japanisches Exportprodukt - Die japanische Auseinandersetzung mit Entwicklungen der Produktions- und Arbeitspolitik in der europäischen Automobilindustrie vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Stukturveränderungen der 90er Jahre
Antragsteller
Professor Dr. Peter Ackermann
Fachliche Zuordnung
Empirische Sozialforschung
Förderung
Förderung von 2000 bis 2004
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5254626
Es soll die Chance genutzt werden, aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen unter besonderer Berücksichtigung der methodischen Probleme des interkulturellen Vergleichs zu bearbeiten: Die weltweiten Wandelprozesse der Automobilbranche in den 80er und 90er Jahren - insbesondere dabei die Position Japans - bieten spezifische Herausforderung für speziell interdisziplinäre und methodisch 'vertiefte' interkulturell angesetzte Forschung. Mit Blick auf die gegebene - durchaus entfaltete und 'stark' besetzte - Forschungslage auch bezüglich Internationalisierung und Globalisierung der Automobilindustrie scheinen uns zwei Anforderungen besonders wichtig: - Annäherung an die japanische Auseinandersetzung mit Entwicklungen der Produktions- und Arbeitspolitik in der europäischen Automobilindustrie vor dem Hintergrund der Strukturveränderungen der 90er Jahre.- Beitrag zur internationalen Forschung über Konvergenz und Divergenz von Transplantorganisationen und Produktionssystemen durch Sensibilisierung für die interkulturelle Übersetzbarkeitsproblematik der bestehenden Unterscuhungskategorien und -konzepte.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Beteiligte Person
Professor Dr. Gert Schmidt