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Metallierte Derivate des Stickstoffs als Ausgangsverbindungen für mehrkernige Übergangsmetallkomplexe

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 1996 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5258814
 
Derivate von Übergangsmetallhalogeniden und -pseudohalogeniden sollen mit N(SnMe3)3, LiN(SnMe3)2 und Li3N umgesetzt werden. Das Ziel dieser Untersuchungen ist die Synthese von neuartigen Metallkomplexen und Clustern mit N(SnMe3)21--, NSnMe32-- und N3--Brückenliganden. Strukturelle Eigenschaften und Reaktivität solcher Verbindungen können durch Vergleiche mit imidoverbrückten Komplexen systematisch studiert werden. Letztere sind durch den Einsatz von organisch substituierten Li-Amiden präparativ zugänglich. Geplant ist die Synthese von Festkörpern aus Netzwerken von Übergangsmetall-Stickstoff-Clustern, die durch Hauptgruppenelemente verbunden werden. Diese Arbeiten sind für Übergangsmetalle der siebten, achten, ersten und zweiten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente vorgesehen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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