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Erforschung der Methoden zur Entwicklung eines Trainers für endovaskuläre Eingriffe in der Neuroradiologie mit Methoden der virtuellen Medizin und der taktilen Rückkopplung

Fachliche Zuordnung Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 2000 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5259568
 
... In der Neuroradiologie sind endovaskuläre Eingriffe von zunehmender Bedeutung, da durch dieses den Patienten schonendes Verfahren vermehrt auf blutige Operationen am zentralen Nervensystem verzichtet werden kann. Die Ausbildung in solchen Techniken erfolgt bisher ausschließlich am lebenden Menschen bzw. an Tieren und ist mit besonderen Risiken verbunden. Zu diesem Zweck sollen in einer Kooperation zwischen dem WSI/GRIS und der Abteilung für Neuroradiologie der Universität Tübingen zunächst die Grundlagen erforscht werden, die eine Modellbildung der eingesetzten Kathetersysteme und der Gefäße, die damit sondiert werden, ermöglichen. In einem zweiten Schritt soll dann unter Verwendung der Methoden der virtuellen Medizin und der taktilen Rückkopplung der Prototyp eines Trainers realisiert werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Martin Skalej
 
 

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