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Zuchtmethodische Nutzung von Inzuchtlinien beim Welschen Weidelgras

Fachliche Zuordnung Pflanzenzüchtung, Pflanzenpathologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5266044
 
Das Welsche Weidelgras wird nur für den ein- bis zweijährigen Anbau genutzt. Die Züchtung erfolgt bisher über die Prüfung von Topcrossnachkommenschaften selektierter Klone. Inzuchtlinien sind über ein spezielles Verfahren herstellbar, die Selektion auf der Basis der Leistung von Inzuchtlinien könnte das Zuchtverfahren entscheidend verkürzen und verbilligen. In diesem Forschungsvorhaben soll diese Methode an aktuellem Zuchtmaterial untersucht werden. Eingeschlossen werden soll auch die Ermittlung der Bedeutung der genetischen Breite und der genetische Abstand der in die Sorten einfließenden Linien. Damit ist ein Einstieg zur besseren Nutzung der spezifischen Kombinationseignung in der Züchtung des Welschen Weidelgrases möglich. Über den Vergleich verschieden stark ingezüchteter Populationen kann eine Entscheidungshilfe für den besten Sortentyp gegeben werden. Die Ergebnisse erlauben auch Rückschlüsse auf die Züchtung anderer Grasarten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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