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Ein translationaler multi-omics Ansatz zur Identifikation und Validierung von suchtrelevanten Kandidatengene (B10*)

Fachliche Zuordnung Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Biologische Psychiatrie
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402170461
 
In einem translationalen multi-omics Ansatz werden wir Gene und Signalwege identifizieren, die mit der Kokainabhängigkeit (CUD) in Verbindung stehen, um sie dann in einem Tiermodel funktionell zu validieren. Zur Identifizierung von Kandidatengene werden wir Bulk- und sn-Multiomdaten bei CUD beim Menschen mit snRNAseq-Daten eines etablierten Tiermodells für Kokainsucht integrieren und so synergistisch, speziesübergreifend Gene identifizieren. Diese Targets werden im Nagetierhirn hirnregion- und zellspezifisch funktionell validiert.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 
 

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