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Untersuchungen zum Hafthalt von Glasionomerzementen

Fachliche Zuordnung Zahnheilkunde; Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Förderung Förderung von 1997 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5273070
 
Brackets für die Behandlung von Zahnfehlstellungen mit festsitzenden Apparaturen werden in der Praxis mit Hilfe von Kunststoffklebern in Verbindung mit dem Säureätzverfahren an Zähnen aufgebracht. Neben dem unumstrittenen Vorteil des hohen Hafthaltes weist dieses Klebeverfahren aber auch ebenso unumstrittene Mängel wie Schmelzdemineralisation und Schmelzausrisse bei Verlust oder Lösen der Brackets auf. In dem beantragten Forschungsprojekt soll die Haftung zwischen Zahnschmelz und Glasionomerzement chemisch und physikalisch charakterisiert werden. Auf dieser Grundlage sollen Parameter, welche die Adhäsion/Kohäsion bestimmen, optimiert werden, so daß Klebetechnik und Zementeigenschaften gezielt verbessert werden können. Nach erfolgreichem Abschluß der Vorversuche soll eine klinische Anwendung überprüft werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Privatdozent Dr. Ralf Zimehl
 
 

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