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Entwicklung eines Syntheseverfahrens für fehler- und strukturoptimierte Parallelkinematikmaschinen

Antragsteller Professor Dr.-Ing. Manfred Hiller (†)
Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5274104
 
Es setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, daß die neue Parallelkinematik-Maschinentechnik, gekennzeichnet durch die Gleichartigkeit von kosten- und eigenschaftenbestimmenden Komponenten (Antriebssystem, Gelenke etc.) bestens dazu geeignet ist, durch eine modulare Bauweise prozeßadaptierbare, frei konfigurier- und rekonfigurierbare Maschinen gestalten zu können. Basierend auf einem Konzept, aufbauend auf Basiskinematiken, ist nun eine theoretisch nahezu unbegrenzte Anzahl von Maschinentypen mit Parallelkinematik möglich. Es mangelt jedoch an theoretischen Grundlagen, die es erlauben, die Genauigkeit von Parallelkinematikmaschinen anwendungsspezifisch beschreiben zu können. Ziel des Forschungsvorhabens ist es deshalb, ein Syntheseverfahren für Parallelkinematikmaschinen zu entwickeln, das es erlaubt, durch Beeinflussung der Eigenschaften von Substrukturen und Strukturvariationen aufwandsoptimale Maschinensysteme konfigurieren zu können.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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