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Soziale Vergleichsprozesse

Fachliche Zuordnung Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5276846
 
Der vorliegende Antrag befaßt sich mit den sozialkognitiven Mechanismen, die sozialen Vergleichsprozessen zugrunde liegen. Ausgehend von eigenen Vorarbeiten zu Vergleichsprozessen, soll ein integratives Modell entwickelt und überprüft werden. Grundannahme ist dabei, daß sich soziale Vergleichsprozesse im Rahmen fundamentaler sozialkognitiver Prozesse abbilden lassen. Eine 'social cognition'-Perspektive auf soziale Vergleichsprozesse erlaubt eine klare Konzeptualisierung der zugrundeliegenden psychologischen Prozesse, bietet die Möglichkeit der Integration dieses Forschungsbereichs mit der 'social cognition'-Forschung und erlaubt gleichzeitig die Ableitung einer Vielzahl neuer Vorhersagen.
DFG-Verfahren Emmy Noether-Nachwuchsgruppen
 
 

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