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Die pathogenetische Rolle von C5a und Fc gamma-Rezeptoren in Typ III und Typ IV Überempfindlichkeitsreaktionen

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5276918
 
Im Mittelpunkt des Projektes stehen Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ III und IV. In tierexperimentellen Ansätzen sollen die Mechanismen, die zur Entstehung und Regulation dieser Reaktionen führen, untersucht werden. Insbesondere soll die Rolle des Komplementspaltproduktes C5a und von FcgR analysiert werden. Dazu werden mehrere Mausstämme mit induzierten Gendefekten im FcgRI, FcgRIII, der FcR g-Kette, ein mastzelldefizienter Stamm (Kitw/KitW-v) sowie ein spezifischer Antagonist des Rezeptors für das Komplementspaltprodukt C5a verwendet. Desweiteren sollen die maßgeblich an den Entzündungsreaktionen beteiligten Zellpopulationen identifiziert und die über FcgR und den C5aR angestoßenen Signalwege in diesen Zellen studiert werden. Ziel ist es, die Mechanismen verstehen zu lernen, die zu diesen Krankheitsbildern führen, und daraus Schlüsse für eine kausale Therapie abzuleiten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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