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Präparative und theoretische Studien an Oxoverbindungen des Berylliums
Antragsteller
Professor Dr. Hubert Schmidbaur
Fachliche Zuordnung
Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung
Förderung von 2000 bis 2005
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5280798
Die Koordinationschemie des Berylliums ist von großer Bedeutung für die physiologische Wirkung des als hoch toxisch geltenden Berylliums. Die in wäßriger Lösung vorliegenden Gleichgewichte sind außerordentlich komplex, insbesondere auch dann, wenn zusätzliche Oxolinganden vorhanden sind. In präparativen, NMR-spektroskopischen und quantenchemischen Studien soll zu diesem bedeutungsvollen, aber unterentwickelten Gebiet beigetragen werden.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen