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Das englische Präsens in der gesprochenen Sprache. Tempus - Kookkurrenz - Signalgrammatik

Antragstellerin Dr. Felicitas Tesch
Fachliche Zuordnung Einzelsprachwissenschaften, Historische Linguistik
Förderung Förderung von 2000 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5281728
 
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine angewandt-linguistische Schrift, die zunächst das authentische gesprochene englische Präsens analysiert.Nach der Darstellung der bisherigen Behandlung dieses Themas in der linguistischen Literatur wird ein maschinenlesbares Korpus untersucht. Den Vorkommen des englischen Präsens werden Variablen zugeordnet, die morphologische, syntaktische und semantisch-pragmatische Merkmale aufweisen. Dabei wird besonderer Wert auf die temporalen Funktionen und die sie begleitenden Kookkurrenzen gelegt.Der angewandte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der Signalgrammatik und der Darstellung des englischen Präsens in Schulgrammatiken. Am Ende der empirischen Auswertung werden Verbgruppen ermittelt und einzelne Verbprofile entwickelt.Die Arbeit schließt mit einer Gegenüberstellung der authentischen Kookkurrenzelemente und den in den Schulgrammatiken aufgeführten Signalwörtern und gibt Hilfestellungen zur Vermittlung des englischen Präsens im Unterricht.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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