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Einfluss der extrazellulären Matrix auf das Wachstum intra- und extrahepatischer Rezidiv-Metastasen nach in-situ Ablation und chirurgischer Resektion am Referenz-Lebermetastasenmodell (Adenokarzinom CC531) der Ratte

Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Förderung Förderung von 1996 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5286394
 
Ziel des zur Förderung vorgeschlagenen Folgeprojektes ist die Untersuchung des Einfluß einer in-situ Ablation intrahepatischer Tumore mittels laserinduzierter Thermotherapie (LITT) auf das Wachstumsverhalten residualen intrahepatischen Tumorgewebes am Lebermetastasenmodell der Ratte im Vergleich zur chirurgischen Leberresektion. Forlgende Arbeitshypothesen sollen überprüft werden: Hypothese 1: Die LITT führt im Gegensatz zur Leberresektion aufgrund des geringeren Traumas und dem Verzicht auf eine ausgedehnte Entfernung von gesundem Leberparenchym zu keiner Wachstumsbeschleunigung residualen Tumorgewebes. Hypothese 2: Die LITT induziert aufgrund des in-situ belassenen zerstörten Tumorgewebes eine gegen vitales intrahepatische Tumorgewebe gerichtete zelluläre Immunreaktion.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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