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Neurophysiologische Mechanismen kognitiver Dysfunktion bei hepatischer Enzephalopathie (C04)

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung von 2001 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484543
 
TP C4 beschäftigt sich mit der neurophysiologischen Charakterisierung gestörter oszillatorischer Prozesse als der gemeinsamen pathophysiologischen Grundlage für die klinisch heterogenen Symptome der hepatischen Enzephalopathie (HE). Die Magnetenzephalographie und neu entwickelte Auswertealgorithmen werden eingesetzt, um oszillatorische Prozesse im visuellen, motorischen und somatosensorischen System bei HE Patienten zu analysieren und sie mit den klinischen Symptomen sowie den pathogenetisch relevanten Faktoren einer gestörten zerebralen Wasserhomöostase und erhöhter Ammoniakspiegel in Beziehung zu setzen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
 
 

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