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Bestimmung der elastischen Konstanten von von TiAl bei 700°C Konstanten von TiAl zwischen 20 °C und 1000 °C

Fachliche Zuordnung Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Förderung Förderung von 1999 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5292152
 
Auf einen Vorschlag von Hauk und Kockelmann [1] geht zurück, die elastischen Einkristalldaten solcher Werkstoffe aus den röntgenographischen Elastizitätskonstanten zu ermitteln, für die es besonders aufwendig ist, entsprechende Einkristalle herzustellen. Die Autoren [1] beschritten diesen Weg für Wolframkarbid. Die Methode wird in der hier diskutierten Untersuchung in veränderter Form auf g - TiAl angewandt. Die röntgenographischen Elastizitätskonstanten werden dazu aus den Ergebnissen uniaxialer Druckversuche errechnet, die für Braggreflexe mit unterschiedlichen Millerschen Indizes hkl die erforderlichen Dehnungswerte liefern. Die Methode der hochauflösenden Neutronendiffraktometrie ist zur Bestimmung der Netzebenenabstände deswegen besonders geeignet, weil sie problemlos bei höheren Temperaturen eingesetzt werden kann.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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