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Mehrkernige (hetero)metallische Komplexe mit Übergangselementen der Gruppen 8 - 11 als Studienobjekte in der homogenen Katalyse und für Elektronentransferreaktionen

Fachliche Zuordnung Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 2001 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5295430
 
Es sollen mehrkernige heterometallische Komplexe, die in unterschiedlichen Kombinationen 3d-, 4d- und/oder 5d-Elemente enthalten, synthetisiert und charakterisiert werden. Es soll gezeigt werden, ob sich diese Komplexe als Modellverbindungen in katalytisch geführten Reaktionen (Hydrierungen, Oxosynthese etc.) sowie als Modellverbindungen für Elektronentransferreaktion eignen. Erwartet wird von diesen heterometallischen Spezies, daß sie kooperative und synergistische Effekte aufweisen und damit neuartige Erkenntnisse bezüglich ihres katalytischen Verhaltens zeigen. Die Verbrückung zwischen den einzelnen Metallzentren soll durch pi-konjugierte organische Bausteine wie Pyrazin, Imidazol, 2,2-Bipyrimidin, 2,2-Biimidazol, ... erreicht werden. Die systematische Variation sowohl der konstituierenden Metallzentren, als auch der strukturellen Gegebenheiten der Brückenliganden sollten dabei detaillierte Hinweise auf die Faktoren geben, die die katalytische Aktivität beeinflussen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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