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Begleitprojekt zur "Interdisziplinären Turbulenzinitiative"

Fachliche Zuordnung Strömungsmechanik
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5295808
 
Mit diesem Begleitprojekt soll die interdisziplinäre Turbulenzinitiative organisatorisch unterstützt werden. Ziel der Initiative ist es, eine Zusammenarbeit von Forschern aus den Ingenieurwissenschaften und aus der Physik zu etablieren. Neben der Beantragung der Projekte in Paketen mit Beteiligung von Forschern beider Bereiche, wird das Gelingen dieser Initiative wesentlich von einer wachsenden Kommunikation und Interaktion zwischen den Partnern aller Paketprojekte abhängen. Dieses Begleitprojekt soll diese wachsende Vernetzung organisatorisch unterstützen. Hierzu ist folgendes geplant:1. Organisation jährlich stattfindender TagungenAn jährlich stattfindenden Tagungen sollen alle Antragsteller und alle wissenschaftlichen Angestellten, die durch dieses Projekt finanziert werden, teilnehmen. Über den erzielten Fortschritt soll berichtet und diskutiert werden. Eingeladene Gäste sollen Vorträge halten. Die Aufgabe dieses Projektes wird die Organisation der Tagungen, d.h. die Vor- und Nachbereitung, sowie deren Finanzverwaltung sein.2. Erstellung eines virtuellen Kompetenzzentrums TurbulenzFür diese interdisziplinäre Initiative soll eine Webpräsentation erstellt werden. Mit diesem Medium soll die wissenschaftliche Kompetenz der ganzen Gruppe zusammengefaßt und nach außen dargestellt werden. Ziel ist es hierbei, allen Teilnehmern die wissenschaftlichen Kenntnisse aller Forschergruppen auf dem Gebiet der Turbulenz zur Verfügung zu stellen. Insbesondere soll den wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen/en Doktorand/innen/en) der Zugang zu dem Wissen anderer Gruppen erleichtert werden. Aufgrund dieser Informationen sollten sich weitergehende Verflechtungen der Projektgruppen ergeben, z.B. durch Kurzaufenthalte von wissenschaftlichen Mitarbeitern bei anderen Gruppen, durch Austausch von Mess- oder Simulationsdaten oder durch Austausch von Analyseprogrammen. Die wissenschaftliche Kommunikation soll mit diesem Medium ergänzt und unterstützt werden.3. Organisation eines GästeprogrammsDer ganzen Initiative sollen zentrale Gästemittel zur Verfügung stehen, mit denen ausländische Wissenschaftler eingeladen werden können. Hierbei wird es wichtig sein, die Kompetenzen der Wissenschaftler gemeinsam zu nutzen. Bei der Einladung eines Wissenschaftlers könnte dieser zu anderen Gruppen weiterreise, oder es könnten kurzfristig Kolloquien organisiert werden, auch hierzu wäre eine Webverflechtung sehr hilfreich.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Joachim Peinke
 
 

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