Forum Modernes Theater, Band 16 (2001)

• Antragsteller: Professor Dr. Günter Ahrends
• Fachliche Zuordnung: Theater- und Medienwissenschaften
• Förderung: Förderung von 1996 bis 2002
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5297134

(...) Ich weise (...) darauf hin, daß 60 % der Beiträge, die den Inhalt der Bände 11-16 bilden, der von den Gutachtern gewünschten Schwerpunktsetzung zuzurechnen sind. Im Hinblick auf die Entwicklung der Zeitschrift möchte ich außerdem bemerken, daß die Kooperation zwischen Forum Modernes Theater und der Gesellschaft für Theaterwissenschaft vertieft worden ist. Nachdem Rudolf Münz (Leipzig) auf eigenen Wunsch aus dem Herausgebergremium ausgeschieden ist, setzt die Redaktion sich aus folgenden Mitgliedern zusammen, (...) und die Zuständigkeitsbereiche sind wie folgt verteilt: Günter Ahrends: Schriftleitung sowie Drama und Theater der englischsprachigen Länder Hans Peter Bayerdörfer: Drama und Theater der deutschsprachigen Länder Wilfried Floeck: Drama und Theater der iberischen Halbinsel und Lateinamerikas Herta Schmid: Drama und Theater Frankreichs und Italiens Beiträge, die andere als die oben genannten Kulturräume oder theatertheoretische Aspekte betreffen, werden vom Schriftleiter und von Hans-Peter Bayerdörfer begutachtet, weil nur diese beiden Herausgeber die venia legendi für Theaterwissenschaft besitzen. - Zwischen dem Eingang eines Artikels und der Entscheidung über Annahme und Ablehnung vergehen ungefähr 4 Wochen. Pro Jahr werden der Zeitschrift 15-20 Manuskripte zur Veröffentlichung angeboten. Die Qualität der Beiträge ist naturgemäß unterschiedlich, (...). Forum Modernes Theater publiziert Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache und ist von Anfang an als Periodikum mit internationalen Zuschnitt geplant worden. Wenn man Äußerungen von Beiträgern Glauben schenken darf, gehört das Forum mittlerweile zu den führenden theaterwissenschaftlichen Zeitschriften. (...) Betrachtet man die Zahl deutscher Autoren, dann ergibt sich für die Nachwuchskräfte ein prozentualer Anteil von 58%. (...) (...) Es folgt eine Aufstellung des Programms der nächsten Hefte.

• DFG-Verfahren: Publikationsbeihilfen