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Modellierung und Simulation von 3D-Verbindungsstrukturen mit der Methode der partiellen Elemente

Fachliche Zuordnung Elektrische Energiesysteme, Power Management, Leistungselektronik, elektrische Maschinen und Antriebe
Förderung Förderung von 2001 bis 2008
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5467826
 
Die PEEC-Methode ermöglicht als universelles, numerisches Verfahren, basierend auf der elektrischen Feldintegralgleichung (EFIE), 3D-Full-Wave-Modelle von Verbindungsstrukturen zu entwickeln und sie als RLC-Netzwerke mit gesteuerten Quellen auf einem Netzwerksimulator zu behandeln. Die Netzwerkinterpretation gestattet in besonderem Maße die Untersuchung der Wechselwirkung mit der umgebenden Schaltung und bei Analysen im Zeitbereich auch die Berücksichtigung von Nichtlinearitäten. Aufbauend auf bisherigen Arbeiten besteht die Zielstellung des Teilprojektes in der Schaffung von Tools zur Erweiterung der funktionellen Möglichkeiten bei der Anwendung der PEEC-Methode, der hybriden Nutzung der PEEC-Methode und der Leitungstheorie zur Reduktion des Aufwandes bei der Modellbildung und Rechnung und in der Anwendung der PEEC-Methode zur Modellbildung und Analyse leistungselektronischer Strukturen. Das Teilprojekt liefert einen wichtigen Beitrag zur Modellbildung auf verschiedenen Systemebenen und bildet damit eine wichtige Grundlage für eine systematische EMV-Analyse dieser Anlagen.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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