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Hybridmodelle zur Kontaminationsbewertung

Fachliche Zuordnung Hydrogeologie, Hydrologie, Limnologie, Siedlungswasserwirtschaft, Wasserchemie, Integrierte Wasserressourcen-Bewirtschaftung
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 531223599
 
Die zentrale Hypothese des beantragten Vorhabens ist, dass zur Verbesserung der Bewertung (Risiko- bzw. Sanierungsansatz) einer sehr großen Zahl potenziell belasteter und kontaminierter Standorte prozessbasierte Hybridmodelle entwickelt werden müssen. Die Hybridmodelle können unter Verwendung einer Kombination bestehender Modellierungsansätze (wie analytische, numerische, netzlose AEM usw.) entwickelt werden. Um diese Hypothese zu testen, werden in diesem Vorschlag die folgenden vier Ziele skizziert.1. Identifizieren, modifizieren oder entwickeln von analytischen und analytischen Elementmethoden (AEM)-basierten Modellen, die für die Entwicklung von Hybridmodellen geeignet sind. 2. Identifizieren Sie Methoden zum Erhalten empirischer Funktionen und entwickeln Sie Basis-Hybridmodelle unter Einbeziehung ausreichender Feldkomplexitäten (z. B. Heterogenität) und Quellgeometrie.3. Verbessern Sie die entwickelten Hybridmodelle, um praktische Randbedingungen wie hydrogeologische Spannungen (Neubildung und Entwässerung) einzubeziehen. 4. Bewerten Sie die entwickelten Hybridmodelle anhand verfügbarer Analyse- und/oder AEM-Modelle, komplexerer numerischer Modelle und unter Einbeziehung synthetischer und Felddaten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Indien, Kanada
Mitverantwortlich Professor Dr. Rudolf Liedl
 
 

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