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Entwicklung eines Modells zur werkstoff- und einsatzorientierten Gestaltung technologischer Prozessketten

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung von 2001 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5312892
 
Ziel des Forschungsvorhabens ist ein Modell zur Unterstützung der werkstoff- und einsatzorientierten Prozesskettengestaltung. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf der Analyse und Modellierung von Wechselwirkungen zwischen fertigungstechnischen Einflüssen und Wirkungen einerseits und Werkstoff- und Bauteileigenschaften andererseits. Dazu sollen Prozesskettenalternativen aus Wärmebehandlungsprozessen und spanenden Fertigungsverfahren mit ihrem Einfluß auf die Bauteillebensdauer untersucht werden, wobei jeweils die Einfluss-Sensitivität unterschiedlicher Chargen der gleichen Werkstoffspezifikation berücksichtigt wird. Für diese Analysen soll eine funktion- und bearbeitungsorientierte Werkstoffcharakterisierung entwickelt werden. Das zu erstellende Modell soll die simulationsgestützte Prozesskettengestaltung ermöglichen. Die Modellstruktur soll verfahrensunabhängig sein und die Weiterentwicklung zu einem Referenzmodell technologischer Prozessketten erlauben.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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