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Derivierte TFT und supersymmetrische Feldtheorie (A03)
Fachliche Zuordnung
Mathematik
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 506632645
Wir werden die Beziehungen zwischen dreidimensionalen topologischen Feldtheorien und zwei-dimensionalen konformen Feldtheorien in Fällen erforschen, wo die zugrundeliegenden Darstellungskategorien nicht halbeinfach sind, mit besonderem Augenmerk auf die resultierenden derivierten Strukturen. Diese Beziehungen kann man benutzen, um die vor kurzem in der theoretischen Physik entdeckten Verbindungen zwischen N=4, d=3 supersymmetrischen QFTs und Vertexalgebren zu untersuchen. Es soll insbesondere untersucht werden, wie die derivierten Strukturen die Geometrie der Modulräume von Vakua der SUSY QFT kodieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1624:
Höhere Strukturen, Modulräume und Integrabilität
Antragstellende Institution
Universität Hamburg