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Distillability of quantum states and usefulness of non-maximal entanglement
Antragstellerin
Professorin Dr. Dagmar Bruß
Fachliche Zuordnung
Optik, Quantenoptik und Physik der Atome, Moleküle und Plasmen
Förderung
Förderung von 2001 bis 2005
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5320826
Es soll die Destillierbarkeit von Quantenzuständen untersucht werden, und damit insbesondere die Nutzbarkeit nicht-maximaler Verschränkung. Als Methode soll die Detektierung der Schmidt-Zahl eines Zustands mittels positiver Operatoren (sogenannte Schmidt-Zeugen) ausgebaut werden. Ferner ist angestrebt, die Verschränkung von fermionischen Systemen - diese treten bei einer vielversprechenden Implementationsidee, den Quantenpunkten, auf - zu studieren. Anwendungen nicht-maximaler Verschränkung für die Quantenkommunikation, inbesondere für Quantenkryptographie und für Quantenkanäle sollen untersucht werden.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme
Teilprojekt zu
SPP 1078:
Quanten-Informationsverarbeitung
Beteiligte Personen
Professor Dr. Maciej Lewenstein; Professorin Dr. Anna Sanpera