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Auswirkungen von Planungsfreiräumen auf logistische Zielgrößen bei einfachen und komplexen Wertschöpfungsnetzwerken

Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 2001 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5321334
 
Dieses Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Auswirkungen von Planungsfreiräumen auf unterschiedlichen Hierachieebenen hinsichtlich der Erfüllung logistischer Zielgrößen bei verschiedenartig komplexen Wertschöpfungsnetzwerken näher zu untersuchen. Unter Planungsfreiräumen werden hierbei für die Beteiligten der Wertschöpfung bestimmte Handlungs- und Verantwortungsspielräume, wie z.B. der `Terminfreiraum`, die `Ressourcenwahl` oder die `Prozessfolge`, verstanden. Diese Freiräume sind skalierbar, d.h. ihre Ausprägung erstreckt sich von minimaler bis zu maximaler Planungsfreiheit. Die gezielte Konfiguration verschiedener Planungsfreiräume bei modellhaft abgebildeten Wertschöpfungsketten und -netzwerken ermöglicht die simulative Untersuchung von Auswirkungen auf logistische Zielgrößen wie z.B. Durchlaufzeiten, Bestände oder Auslastungen. Anhand dieser Erkenntnisse werden mittels Regressionsanalysen mathematische Modelle abgeleitet, die in Form von Kennlinien o.ä. den praxisnahen Einsatz der Simulationsergebnisse erlauben.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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