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Die Europäische Kommission als lernende Organisation? Grenzen, Möglichkeiten und Bedingungen organisationaler Lernfähigkeit am Beispiel des umweltpolitischen Integrationsprinzips der EU

Antragstellerin Dr. Tanja Kopp-Malek
Fachliche Zuordnung Politikwissenschaft
Förderung Förderung von 2001 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5322826
 
Im Rahmen des Projekts soll empirisch analysiert und theoretisch reflektiert werden, inwiefern die Europäische Kommission vor dem Hintergrund sich wandelnder Umweltanforderungen in der Lage ist, sich lernend mit ihren normativen und kognitiven Strukturen und den dort angelagerten Vorstellungen von angemessenen Problemdefinitionen/-lösungen auseinanderzusetzen und diese zu verändern. Dies soll am Beispiel der Umsetzung des umweltpolitischen Integrationsprinzips der EU in ausgewählten Generaldirektionen der Europäischen Kommission untersucht werden. Das Projekt beruht dabei vor allem auf einer systematischen Beschäftigung mit Ansätzen organisationalen Lernens, die zur Anleitung der empirischen Untersuchung herangezogen werden und die durch die empirischen Ergebnisse des Forschungsvorhabens im Hinblick auf die Frage nach den Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen organisationaler Lernfähigkeit weiterentwickelt werden sollen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Professor Dr. Hubert Heinelt
 
 

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