Detailseite
Die Rolle der p38 Mitogen-abhängigen Proteinkinase bei der hormonellen Präkonditionierung der Leber mit Atrialem Natriuretischen Peptid
Antragstellerin
Professorin Dr. Alexandra K. Kiemer
Fachliche Zuordnung
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Förderung
Förderung von 2001 bis 2006
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5468499
Die Rolle der p38 Mitogen-abhängigen Proteinkinase bei der Protektion vor Ischämie-Reperfusionsschäden durch das Atriale Natriuretische Peptid (ANP) wird am Modell der isoliert perfundierten Rattenleber und an isolierten Hepatozyten charakterisiert. Insbesondere sollen untersucht werden: 1. die Wege, die zur Aktivierung von P38 durch ANP führen, a. upstream Kinasen: MKK3 und MKK6, b. Rolle der Zellschwellung. 2. Beeinflussung post-translationaler Mechanismen durch die p38 Aktivierung, a. Untersuchung der Phosphorylierung von MAPKAPK-2 und HSP27, b. Phosphorylierung von HSP27. 3. Beeinflussung transkriptioneller Vorgänge durch die p38 Aktivierung, a. Interaktion der ANP-induzierten Aktivierung der p38 mit dem JAK/STAT pathway, b. Einfluss auf die Transkriptionsaktivierung durch ATF-2, c. Expression differenziell exprimierter Zielgene.
DFG-Verfahren
Forschungsgruppen
Teilprojekt zu
FOR 440:
Prävention des Ischämie-Reperfusionsschadens
Beteiligte Person
Professorin Dr. Angelika Vollmar