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Die Rolle der p38 Mitogen-abhängigen Proteinkinase bei der hormonellen Präkonditionierung der Leber mit Atrialem Natriuretischen Peptid

Fachliche Zuordnung Allgemein- und Viszeralchirurgie
Förderung Förderung von 2001 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5468499
 
Die Rolle der p38 Mitogen-abhängigen Proteinkinase bei der Protektion vor Ischämie-Reperfusionsschäden durch das Atriale Natriuretische Peptid (ANP) wird am Modell der isoliert perfundierten Rattenleber und an isolierten Hepatozyten charakterisiert. Insbesondere sollen untersucht werden: 1. die Wege, die zur Aktivierung von P38 durch ANP führen, a. upstream Kinasen: MKK3 und MKK6, b. Rolle der Zellschwellung. 2. Beeinflussung post-translationaler Mechanismen durch die p38 Aktivierung, a. Untersuchung der Phosphorylierung von MAPKAPK-2 und HSP27, b. Phosphorylierung von HSP27. 3. Beeinflussung transkriptioneller Vorgänge durch die p38 Aktivierung, a. Interaktion der ANP-induzierten Aktivierung der p38 mit dem JAK/STAT pathway, b. Einfluss auf die Transkriptionsaktivierung durch ATF-2, c. Expression differenziell exprimierter Zielgene.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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