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Die Geschichte der Armenischen Apostolischen Kirche in Sowjetarmenien zwischen den Weltkriegen. Eine Untersuchung zur Anatomie einer Vernichtung

Fachliche Zuordnung Evangelische Theologie
Förderung Förderung von 2001 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5341532
 
Die Untersuchung stellt die Geschichte der Armenischen Apostolischen Kirche in Sowjetarmenien in den Jahren 1920 bis 1938 anhand von Archivmaterialien dar. Auf dem Territorium Sowjetarmeniens lagen das geistliche Zentrum der Armenischen Kirche und der Katholizität aller Armenier mit dem Sitz in Etschmiadzin und die Diözesen Ararat, Sirak sowie Siunik. Die Religionspolitik des sowjetarmenischen Staates, seine Religionsgesetzgebung und die in deren Folge ausgeübten Repressionen bzw. Repressalien und Verfolgungen der Armenischen Kirche in Sowjetarmenien sowie die Aktivitäten des "Bundes der Militanten Gottlosen" bilden Schwerpunkte der Ausführungen.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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