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Analyse von Zusammenhängen zwischen sozialen Patientenmerkmalen und Leistungszahlen in der Kardiologie

Fachliche Zuordnung Empirische Sozialforschung
Förderung Förderung von 2002 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5347559
 
Ziel des Vorhabens ist es, durch eine Analyse des Leistungsgeschehens in der Akutkardiologie zu mehr Transparenz in diesem wichtigen Versorgungsbereich beizutragen. Geprüft werden sollen einzelne Hypothesen über den Zusammenhang zwischen sozialen Patientenmerkmalen, Merkmalen der behandelnden Einrichtungen und dem Behandlungsprozess. Soziale Faktoren können sich auf Zugang, Art, Quantität und Qualität der Leistungen auswirken. Dazu wird eine bundesweite geschichtete Strichprobe akutkardiologischer Einrichtungen, Ärzte und Patienten gezogen. Mit einer standardisierten schriftlichen Befragung sollen Daten über ausgewählte Patientenmerkmale, die Situation der Beteiligten Einrichtungen sowie über Art, Umfang und Qualität der Versorgung erhoben werden. Zur Vorbereitung und Durchführung der Befragung (Stichprobenziehung, Zugangsgewinnung usw.) kann auf das Register der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zurückgegriffen werden. Zentrales Anliegen der Studie ist es, etwas über die Verteilung der in Deutschland in so großer Zahl erbrachten kardiologischen Behandlungsleistungen zu erfahren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Hermann Mannebach
 
 

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