Die sportmotorische Lernfähigkeit über die Lebensspanne

• Antragsteller: Professor Dr. Klaus Willimczik
• Fachliche Zuordnung: Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
• Förderung: Förderung von 2001 bis 2004
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5356303

Ziel des Forschungsvorhabens ist die empirische Überprüfung der Lernfähigkeit (Plaztizität) ausgewählter sportmotorischer Fertigkeiten (Jonglieren und Lacrosse), in Abhängigkeit des Lebensalters, des Verlaufs ausgewählter motorischer Fähigkeiten (Multidirektionalität) über die Lebensspanne sowie die Bestimmung möglicher Einflußgrößen (Moderatorvariablen) des psychischen Persönlichkeitsbereiches (z.B. Fähigkeitseinschätzung, Leistungsmotivation, Angst) und des sozialen Umfelds (z.B. soziale Herkunft, Mitgliedschaft im Sportverein usw.) auf die motorische Lernfähigkeit über die Lebensspanne (6 bis 90 Jahre). Die Personenstichprobe umfaßt insgesamt 1050 Versuchspersonen. Als theoretischer Rahmen dient das Konzept der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne.

• DFG-Verfahren: Sachbeihilfen